Nordamerika
Das Regionalbüro Nordamerika besteht aus zwei Säulenprogrammen. Das Transatlantische Dialogprogramm fördert den politischen Dialog zwischen Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur aus den USA, Kanada, und Deutschland und entwickelt innovative liberale Ansätze und Lösungen zu transatlantischen Themen. Das Forum Weltwirtschaftsordnung fördert den Dialog zwischen Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, um das gegenseitige Verständnis mit Blick auf die globale Wirtschaftsordnung zu verbessern. Beide Initiativen zielen darauf ab, einen Wissenstransfer zwischen Experten zu ermöglichen, um einen Beitrag zum sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt zu leisten.
Aktuelles
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„Wenn wir zusammenstehen, ist keine Macht der Welt stärker“ – Polen und die USA an der Seite der Ukraine
Zwei politische Rivalen, ein starkes Signal: Im Weißen Haus trafen der polnische Präsident Andrzej Duda und Ministerpräsident Donald Tusk gemeinsam Präsident Biden. Die Reise markiert nicht nur die enge Bindung zwischen Polen und den USA, sondern sendet auch eine klare Botschaft an Verbündete und Gegner westlicher Werte.
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Joe Biden im offensiven Wahlkampfmodus
Bei der State of the Union Rede hat Präsident Joe Biden mit Schlagfertigkeit und Angriffsfreude das geliefert, was seine Anhänger und Unterstützer erwartet und erhofft haben. Die aktuelle Analyse zur Bedeutung der Rede samt der Positionierung als Bewahrer amerikanischer Werte und Gestalter einer positiven Zukunft.
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Trump triumphiert erneut: Das bedeutet sein Wahlsieg am Super Tuesday
Beim Super Tuesday festigte Donald Trump seine Position als klarer Favorit der Republikaner. Trumps Sieg war erwartet worden, und die Frage ist nun weniger, ob er die Delegiertenmehrheit erreicht, sondern wann. Sein Erfolg beruht auf seiner starken Basis und der Mobilisierung republikanischer Wähler. Doch wird Trumps Anhängerschaft ihm den Sieg im November sichern?
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Trump Sieg in South Carolina
Mit rund 60% gewinnt Donald Trump South Carolina klar vor Nikki Haley. Weil die Republikanische Partei zu dieser Vorwahl die Regeln zugunsten von Trump geändert hatte, kann er so alle 47 der 50 Wahlleute gewinnen. Martin Biesel erläutert aus Washington was das für den weiteren Wahlkampf bedeutet.
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Vorwahl in New Hampshire: Kein Wendepunkt für Nikki Haley
New Hampshire, einst Schauplatz entscheidender politischer Wendungen, sollte für Nikki Haley zum Dreh- und Angelpunkt ihrer Präsidentschaftskampagne gegen Trump werden. Doch trotz steigender Umfragewerte bleibt ihr Erfolg in New Hampshire nur ein Achtungserfolg. Der Abstand zu Donald Trump verringert sich, doch eine Trendwende scheint unwahrscheinlich. Während Trump den Durchmarsch zur Nominierung plant, bleibt die Frage offen: Wer könnte letztendlich Präsident Biden besiegen?
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Nirgendwo in Iowa...
Donald Trump siegte eindeutig bei der ersten Republikaner-Vorwahl für die US-Präsidentschaftskandidatur. Von Anfang an übertrafen seine Umfragewerte die von Nikki Haley, Ex-Botschafterin bei den UN, und Ron DeSantis, dem Gouverneur von Florida.